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Die Kunst der Reaktion auf Vorfälle: Bewährte Praktiken und Beispiele aus der Praxis

Die Reaktion auf Vorfälle ist ein wichtiger Bestandteil der Cybersicherheitsmaßnahmen eines Unternehmens. Eine wirksame Reaktion auf Vorfälle kann Unternehmen helfen, die Auswirkungen von Sicherheitsvorfällen zu minimieren und die Wiederherstellungszeit zu verkürzen. Das National Institute of Standards and Technology (NIST) hat ein Rahmenwerk für die Reaktion auf Vorfälle entwickelt, das als NIST SP 800-61 Rev. 2 bekannt ist. In diesem Artikel werden wir die besten Praktiken für die Reaktion auf Vorfälle gemäß NIST SP 800-61 Rev. 2 diskutieren und einige Verbesserungen des Standards vorschlagen.

Best Practices für die Reaktion auf Zwischenfälle

NIST SP 800-61 Rev. 2 bietet einen Rahmen für die Reaktion auf Vorfälle, der aus vier Phasen besteht: Vorbereitung, Erkennung und Analyse, Eindämmung, Ausmerzung und Wiederherstellung. Im Folgenden finden Sie einige Best Practices für jede Phase des Incident Response-Prozesses:

Vorbereitungsphase

  • Entwickeln Sie einen Plan für die Reaktion auf Vorfälle, der die Rollen und Verantwortlichkeiten des Reaktionsteams, die Verfahren für die Meldung und Behandlung von Vorfällen und die Kommunikationskanäle mit externen Parteien festlegt.
  • Schulung und Weiterbildung des Reaktionsteams in Bezug auf den Reaktionsplan für Zwischenfälle, einschließlich der Verfahren zur Erkennung, Meldung und Reaktion auf Zwischenfälle.
  • Erstellung und Pflege einer Liste kritischer Anlagen und Daten, einschließlich ihres Standorts, ihres Eigentums und ihrer Sensibilitätsstufe.

Erkennungs- und Analysephase

  • Überwachen Sie das Netzwerk und die Systeme auf verdächtige Aktivitäten und Anomalien.
  • Einsatz von Systemen zur Erkennung und Verhinderung von Eindringlingen, um Angriffe zu erkennen und zu verhindern.
  • Untersuchen Sie verdächtige Aktivitäten, um festzustellen, ob es sich um einen legitimen Vorfall handelt.

Eindämmungsphase

  • Isolieren Sie die betroffenen Systeme und Netzwerke, um eine Ausbreitung des Vorfalls zu verhindern.
  • Sammeln und Sichern von Beweismaterial zur Analyse und für mögliche Gerichtsverfahren.
  • Identifizierung und Eindämmung der Grundursache des Vorfalls.

Phase der Ausrottung und Wiederherstellung

  • Entfernen Sie die Malware oder anderen bösartigen Code von den betroffenen Systemen.
  • Wiederherstellung von Systemen und Daten aus Backups.
  • Schließen Sie Sicherheitslücken, die bei dem Vorfall ausgenutzt wurden.

Verbesserungen zu NIST SP 800-61 Rev. 2

Obwohl NIST SP 800-61 Rev. 2 einen nützlichen Rahmen für die Reaktion auf Vorfälle bietet, gibt es einige Bereiche, in denen es verbessert werden könnte. Im Folgenden sind einige Verbesserungsvorschläge aufgeführt:

1. Einbindung von Bedrohungsdaten

In der sich ständig weiterentwickelnden Landschaft der Cybersicherheit müssen Unternehmen den Bedrohungsakteuren immer einen Schritt voraus sein. Die Einbeziehung von Bedrohungsdaten in die Prozesse zur Reaktion auf Vorfälle ist eine proaktive Strategie, um Sicherheitsvorfälle effektiv zu erkennen, darauf zu reagieren und sie zu entschärfen.

Bedrohungsdaten umfassen das Sammeln und Analysieren von Informationen über die Taktiken, Techniken und Verfahren (TTPs), die von Bedrohungsakteuren eingesetzt werden. Diese unschätzbaren Daten stammen aus verschiedenen Kanälen, darunter Open-Source-Intelligence, Dark-Web-Foren und kommerzielle Threat Intelligence Feeds. Durch die Nutzung dieser Informationen können Unternehmen ihre Fähigkeiten zur Reaktion auf Vorfälle verbessern.

Einer der Hauptvorteile der Einbeziehung von Bedrohungsdaten ist die Fähigkeit, Bedrohungen proaktiv zu erkennen und zu verhindern. Wenn beispielsweise ein Bedrohungsakteur dafür bekannt ist, dass er eine bestimmte Art von Malware oder Exploit einsetzt, können Unternehmen mit Hilfe von Bedrohungsdaten diese Bedrohungen erkennen und bekämpfen, bevor sie Schaden anrichten. Indem sie über Indikatoren für eine Kompromittierung (IOCs) informiert bleiben, können Unternehmen schnell auf Sicherheitsvorfälle reagieren.

Es gibt mehrere Ansätze für die Integration von Bedrohungsdaten in Prozesse zur Reaktion auf Vorfälle. Unternehmen können kommerzielle Bedrohungsdaten-Feeds abonnieren, die Echtzeitinformationen über bekannte Bedrohungen und Schwachstellen liefern. Darüber hinaus können Unternehmen durch die Nutzung von Open-Source-Intelligence Einblicke in Bedrohungsakteure und deren TTPs gewinnen. Für einen stärker automatisierten Ansatz können Unternehmen Bedrohungsdatenplattformen nutzen, die die Erfassung und Analyse von Bedrohungsdaten rationalisieren.

Der berühmt-berüchtigte Cyberangriff auf das ukrainische Stromnetz im Jahr 2015 hat die Bedeutung von Bedrohungsdaten verdeutlicht. Bei dem Angriff, der dem Bedrohungsakteur SandWorm zugeschrieben wird, wurde eine maßgeschneiderte Malware eingesetzt, die auf industrielle Kontrollsysteme (ICS) abzielte. Obwohl SandWorm zuvor unbekannt war, analysierten Cybersecurity-Forscher den Angriff und identifizierten IOCs, um künftige Angriffe dieses Bedrohungsakteurs zu erkennen und zu entschärfen.

Darüber hinaus trägt die Integration von Bedrohungsdaten in die Reaktionsprozesse auf Vorfälle zur langfristigen Verbesserung der Cybersicherheit bei. Durch die Analyse und Identifizierung von Mustern und Trends können Unternehmen Schwachstellen in ihrer Sicherheitsinfrastruktur erkennen und ihre Abwehrkräfte entsprechend verstärken.

Die Integration von Bedrohungsdaten in die Reaktion auf Vorfälle ermöglicht es Unternehmen, sich proaktiv gegen neu auftretende Bedrohungen zu verteidigen, die Fähigkeiten zur Erkennung von und Reaktion auf Vorfälle zu verbessern und ihre Cybersicherheitslage kontinuierlich zu verbessern.

2. Betonen Sie die Bedeutung der Kommunikation

Effektive Kommunikation ist ein wesentlicher Bestandteil einer erfolgreichen Strategie zur Reaktion auf Vorfälle. Um eine kohärente und gut koordinierte Reaktion zu gewährleisten, müssen Organisationen im Voraus Kommunikationskanäle und -verfahren einrichten, die rechtzeitige Aktualisierungen und den Informationsaustausch zwischen den Beteiligten erleichtern.

Der Störfallreaktionsplan dient als Leitfaden, der den Kommunikationsrahmen während eines Störfalls umreißt. Er benennt die verantwortlichen Personen für die Kommunikation mit internen und externen Beteiligten, wie z. B. der Geschäftsleitung, dem Rechtsbeistand, der Rechtsdurchsetzung und den Kunden. Regelmäßige und informative Updates werden bereitgestellt, um die Beteiligten auf dem Laufenden zu halten, damit sie fundierte Entscheidungen treffen und geeignete Maßnahmen ergreifen können.

Im Falle eines Ransomware-Angriffs zum Beispiel spielt eine effektive Kommunikation eine entscheidende Rolle bei der Orchestrierung der Reaktionsbemühungen. Die interne Kommunikation innerhalb des Reaktionsteams gewährleistet die Verbreitung aktueller Informationen und die Ausrichtung auf ein gemeinsames Ziel. Die externe Kommunikation mit der Geschäftsleitung ist von entscheidender Bedeutung, um die Auswirkungen des Vorfalls auf das Unternehmen zu vermitteln und notwendige Aktualisierungen bereitzustellen. Die Zusammenarbeit mit den Gesetzeshütern erleichtert die Meldung von Vorfällen und die Einholung von Expertenrat.

Darüber hinaus betont der Plan zur Reaktion auf Vorfälle die Bedeutung der Dokumentation der gesamten Kommunikation im Zusammenhang mit dem Vorfall. Protokolle von Telefongesprächen, E-Mails und anderen Formen der Kommunikation dienen als wertvolle Aufzeichnungen. Außerdem werden die während der Reaktion auf einen Vorfall getroffenen Entscheidungen dokumentiert, um Transparenz und Verantwortlichkeit zu gewährleisten.

Eine wirksame Kommunikation geht über die Reaktion auf den Vorfall hinaus und erstreckt sich auch auf die Analysephase nach dem Vorfall. Die Beteiligten werden über die Lektionen, die man aus dem Vorfall gelernt hat, und über alle Verbesserungen informiert, die zur Verbesserung der Reaktion auf künftige Vorfälle geplant sind.

Indem Unternehmen der Kommunikation im Vorfallsreaktionsplan Priorität einräumen, fördern sie eine kollaborative Umgebung, in der die Beteiligten gut informiert und während des gesamten Vorfallsreaktionsprozesses aktiv eingebunden sind. Dieser Ansatz minimiert die Auswirkungen von Sicherheitsvorfällen und verkürzt die Wiederherstellungszeit, wodurch eine robustere Sicherheitslage gewährleistet wird.

3. Leitlinien für die Analyse nach einem Vorfall bereitstellen

Die Post-Incident-Analyse ist ein entscheidender Schritt im Lebenszyklus der Reaktion auf Vorfälle, der es Organisationen ermöglicht, aus Vorfällen zu lernen und ihre Sicherheitspraktiken zu verbessern. Sie beinhaltet eine umfassende Untersuchung des Vorfalls und der Reaktion, um Lektionen zu lernen und Bereiche für Verbesserungen zu identifizieren.

Die Post-Incident-Analyse sollte unmittelbar nach Beendigung des Vorfalls beginnen. Das Vorfallteam sammelt relevante Daten und dokumentiert den Vorfall und seine Reaktion sorgfältig. Dazu gehört die Erstellung eines detaillierten Zeitplans der Ereignisse, die Aufzeichnung der während der Reaktion ergriffenen Maßnahmen und die Aufbewahrung der gesamten Kommunikation im Zusammenhang mit dem Vorfall.

Sobald die ersten Daten gesammelt sind, führt das Vorfallsteam eine Wurzelursachenanalyse durch, um die Ursache des Vorfalls zu ermitteln. Dazu gehört die Überprüfung von Protokollen, die Untersuchung von Systemkonfigurationen und die Durchführung von Schwachstellenanalysen. Die Ursachenanalyse deckt eventuelle Lücken oder Mängel im Reaktionsprozess auf und ebnet den Weg für Empfehlungen und Verbesserungen.

Anschließend erstellt das Reaktionsteam einen Post-Incident-Bericht, der den Vorfall zusammenfasst, die ergriffenen Reaktionsmaßnahmen beschreibt, die Grundursache ermittelt und Empfehlungen für Verbesserungen enthält. Der Bericht sollte an die Führungsebene, das Reaktionsteam und andere relevante Interessengruppen weitergegeben werden, um das Lernen aus dem Vorfall zu erleichtern.

Ein bemerkenswertes Beispiel für die Bedeutung der Analyse nach einem Vorfall ist die Equifax-Datenpanne im Jahr 2017. Nach dem Vorfall führte Equifax eine gründliche Analyse durch, um die gewonnenen Erkenntnisse und verbesserungswürdigen Bereiche zu ermitteln. Die Analyse machte deutlich, dass verbesserte Patch-Management-Prozesse und verbesserte Kommunikationskanäle bei Vorfällen erforderlich sind.

Die NIST SP 800-61 Rev. 2 bietet Unternehmen bei der Analyse nach einem Vorfall eine wertvolle Hilfestellung. Sie bietet Best Practices für die Durchführung einer gründlichen Analyse, einschließlich der Identifizierung der Grundursache, der Dokumentation des Vorfalls und der Reaktion sowie der Ausarbeitung von Empfehlungen für Verbesserungen. Durch die Befolgung dieses Leitfadens können Unternehmen ihre Prozesse zur Reaktion auf Vorfälle im Laufe der Zeit kontinuierlich verbessern.

Die Durchführung einer umfassenden Analyse nach einem Vorfall ist ein entscheidender Schritt zum Aufbau von Widerstandsfähigkeit und zur Verbesserung der Reaktionsfähigkeit auf Vorfälle. Sie ermöglicht es Unternehmen, aus Vorfällen zu lernen, Schwachstellen zu beseitigen und ihre Sicherheitsvorkehrungen für zukünftige Vorfälle zu verbessern.

Beispiele für die Reaktion auf Vorfälle in der realen Welt

1. Equifax-Datenpanne

Im Jahr 2017 erlitt Equifax eine massive Datenpanne, von der über 143 Millionen Kunden betroffen waren. Der Vorfall wurde durch eine Sicherheitslücke in den IT-Systemen des Unternehmens verursacht. Der Notfallplan von Equifax war unzureichend, und das Unternehmen entdeckte die Sicherheitsverletzung erst nach mehreren Monaten. Die Sicherheitsverletzung wurde durch eine Schwachstelle in einem von Equifax verwendeten Open-Source-Softwarepaket verursacht.

Nachdem die Sicherheitsverletzung entdeckt worden war, ergriff Equifax Maßnahmen zur Eindämmung und Eindämmung des Vorfalls. Das Unternehmen deaktivierte die betroffenen Systeme und beauftragte eine externe forensische Untersuchungsfirma mit der Durchführung einer Untersuchung. Die Untersuchung ergab, dass die Sicherheitsverletzung durch das Versäumnis verursacht wurde, eine bekannte Sicherheitslücke in dem Open-Source-Softwarepaket zu schließen.

Equifax ergriff Maßnahmen, um den Vorfall zu beheben und sich von ihm zu erholen, indem es neue Sicherheitskontrollen einführte, den betroffenen Kunden eine kostenlose Kreditüberwachung anbot und Millionen von Dollar in Form von Vergleichen und Geldstrafen zahlte.

2. NotPetya Ransomware-Angriff

Der Ransomware-Angriff NotPetya hat 2017 Unternehmen in aller Welt betroffen und Schäden in Milliardenhöhe verursacht. Der Angriff wurde über ein Software-Update für ein beliebtes Buchhaltungssoftwarepaket verbreitet. Der Angriff nutzte eine Kombination aus bekannten Sicherheitslücken und benutzerdefinierter Malware, um sich in Netzwerken zu verbreiten und Daten zu verschlüsseln.

Unternehmen, die über wirksame Notfallpläne verfügten, konnten den Angriff schnell erkennen und eindämmen. Der Schifffahrtsriese Maersk beispielsweise konnte die infizierten Systeme isolieren und den Betrieb innerhalb weniger Tage wiederherstellen. Viele Unternehmen waren jedoch nicht darauf vorbereitet und erlitten durch den Angriff erhebliche Schäden.

3. SolarWinds-Angriff auf die Lieferkette

Im Jahr 2020 wurden bei einem Angriff auf die Lieferkette des Softwareanbieters SolarWinds mehrere Regierungsbehörden und private Organisationen angegriffen. Der Angriff wurde von einer staatlich unterstützten Gruppe durchgeführt, die Malware in ein Software-Update für SolarWinds’ Orion-Produkt einfügte.

Organisationen, die über wirksame Notfallpläne verfügten, waren in der Lage, den Angriff schnell zu erkennen und einzudämmen. So gab beispielsweise die Cybersecurity and Infrastructure Security Agency (CISA) des Department of Homeland Security eine Notfallanweisung heraus, in der Bundesbehörden angewiesen wurden, betroffene SolarWinds Orion-Produkte vom Netz zu nehmen. Auch private Organisationen ergriffen Maßnahmen, um betroffene Systeme zu identifizieren und zu entfernen.

4. Colonial Pipeline Ransomware-Angriff

Im Mai 2021 wurde Colonial Pipeline, ein großer Betreiber von Kraftstoffpipelines in den Vereinigten Staaten, Opfer eines Ransomware-Angriffs, der zu einer vorübergehenden Abschaltung seiner Pipelines führte. Der Angriff wurde von einer cyberkriminellen Gruppe mit dem Namen DarkSide durchgeführt.

Dank des Incident-Response-Plans von Colonial Pipeline konnte das Unternehmen den Angriff schnell erkennen und eindämmen. Das Unternehmen schaltete seine Pipeline vorsorglich ab und beauftragte eine externe forensische Untersuchungsfirma mit der Durchführung einer Untersuchung. Das Unternehmen kommunizierte auch mit Bundesbehörden und anderen Beteiligten, um die Reaktion zu koordinieren.

5. Microsoft Exchange Server-Sicherheitslücke

Anfang 2021 wurden mehrere Zero-Day-Schwachstellen in Microsoft Exchange Server, einer beliebten Plattform für E-Mail und Zusammenarbeit, entdeckt. Die Schwachstellen ermöglichten es Angreifern, auf sensible Daten der betroffenen Systeme zuzugreifen und diese zu stehlen.

Unternehmen, die über wirksame Pläne zur Reaktion auf Vorfälle verfügten, konnten die Schwachstellen schnell erkennen und beheben. Microsoft stellte Patches für die Sicherheitslücken zur Verfügung, und den Unternehmen wurde empfohlen, die Patches sofort anzuwenden. Viele Unternehmen zögerten jedoch, ihre Systeme zu patchen, so dass sie anfällig für Angriffe waren.

Schlussfolgerung

Beispiele aus der Praxis verdeutlichen die Bedeutung einer effektiven Planung und Vorbereitung für die Reaktion auf Vorfälle. Durch die Befolgung von Best Practices und die kontinuierliche Verbesserung von Prozessen zur Reaktion auf Vorfälle können Unternehmen besser auf Sicherheitsvorfälle vorbereitet sein und ihre Vermögenswerte und Daten schützen. Die in diesem Artikel besprochenen Vorfälle, einschließlich der Equifax-Datenverletzung, des NotPetya-Ransomware-Angriffs, des SolarWinds-Angriffs auf die Lieferkette, des Colonial Pipeline-Ransomware-Angriffs und der Schwachstelle im Microsoft Exchange Server, verdeutlichen die evolutionäre Natur von Cybersecurity-Bedrohungen und die Bedeutung einer proaktiven und effektiven Strategie zur Reaktion auf Vorfälle.